Gibt es etwas Schöneres, als mit Freunden um einen Tisch zu sitzen und ein frisch gebackenes Brot zu teilen? Ich finde nicht! Und dieses Kräuterzupfbrot ist dafür einfach perfekt. Es ist super einfach zu machen, versprochen, und der Geschmack haut einen echt um. Stell dir vor: Duftende Kräuter, ein Hauch Knoblauch, alles in einem weichen, fluffigen Brot. Mmmh! Ich hab das Rezept schon so oft für meine Mädels gemacht, wenn wir einen gemütlichen Abend zusammen verbringen. Und jedes Mal ist es im Nu weggeputzt. Ehrlich, dieses Brot ist Liebe zum Teilen! Und weil ich ja schon ein paar Jährchen in der Küche stehe, lass ich euch jetzt an meinem Geheimnis teilhaben.
Warum Sie dieses Kräuterzupfbrot lieben werden
Glaub mir, dieses Zupfbrot wird dein neuer Favorit! Warum? Hier ein paar Gründe:
- Super schnell vorbereitet – perfekt, wenn’s mal wieder schnell gehen muss.
- Kinderleicht zu machen – selbst Backmuffel kriegen das hin, ehrlich!
- Voller Geschmack – die Kräuter und der Knoblauch machen’s einfach unschlagbar.
- Zum Teilen gemacht – ideal für Partys oder gemütliche Abende mit Freunden.
- Der Hit auf jeder Party – deine Gäste werden dich dafür lieben!
Schnell und einfach Kräuterzupfbrot zubereiten
Keine stundenlange Vorbereitung! Das Kräuterzupfbrot ist in Windeseile fertig. Versprochen! Glaubt mir, einfacher geht’s kaum.
Ein Geschmackserlebnis mit Kräuterzupfbrot
Der Duft von frischen Kräutern und Knoblauch… einfach himmlisch! Dieses Brot ist eine wahre Geschmacksexplosion!
Perfekt zum Teilen: Das Kräuterzupfbrot
Ob Geburtstag, Grillabend oder einfach nur so: Das Kräuterzupfbrot ist ideal, um es mit Freunden und Familie zu teilen.
Zutaten für Ihr Kräuterzupfbrot
Okay, jetzt mal Butter bei die Fische! Was brauchen wir für unser geniales Kräuterzupfbrot? Hier kommt die Liste, und keine Sorge, ist alles easy zu bekommen: 500g ganz normales Mehl (Type 405), 300ml lauwarmes Wasser (nicht zu heiß, sonst killen wir die Hefe!), 1 Würfel frische Hefe (sind so ca. 42g), 1 TL Zucker (für die Hefe, die Süße merken wir kaum), 1 TL Salz (muss sein, sonst schmeckt’s fad!), 100ml Olivenöl (das macht’s schön saftig). Und jetzt das Beste: frische Kräuter! Ich nehm immer 2 EL gehackten Rosmarin, 2 EL Thymian und 4 EL Petersilie. Und Knoblauch, klar! So 2-3 Zehen, je nachdem wie knoblauchverrückt du bist.

So bereiten Sie Ihr aromatisches Kräuterzupfbrot zu
So, jetzt geht’s ans Eingemachte! Keine Panik, das ist wirklich einfacher als es klingt. Wir machen jetzt unser mega leckeres Kräuterzupfbrot. Schritt für Schritt, ganz easy. Und keine Sorge, ich verrate dir alle meine kleinen Tricks, damit’s auch wirklich perfekt wird. Also, los geht’s!
Den Teig für das Kräuterzupfbrot vorbereiten
Als Erstes kümmern wir uns um den Teig. Die Hefe braucht ein bisschen Liebe, also: Hefe, Zucker und das lauwarme Wasser in ’ner Tasse verrühren und 10 Minuten in Ruhe lassen. Dann Mehl und Salz in ’ner Schüssel mischen, die Hefemischung und das Olivenöl dazu und alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig muss jetzt zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen. Und wichtig: Geduld! Der Teig muss sich verdoppeln, sonst wird’s nix.
Die Kräuter-Knoblauch-Mischung für das Kräuterzupfbrot
Während der Teig chillt, schnappen wir uns die Kräuter und den Knoblauch. Die Kräuter hacken wir schön fein, den Knoblauch pressen wir. Wer’s mag, kann auch noch ’ne Chili dazugeben. Aber vorsicht, nicht zu viel, sonst brennt’s!

Formen und Backen des Kräuterzupfbrot
Jetzt wird’s lustig! Den Teig in kleine Stücke teilen (ich mach immer so Golfball-Größe). Die Teigstücke mit den Kräutern und dem Knoblauch vermischen. Dann schnappen wir uns ’ne gefettete Form (ich nehm gern so ’ne Gugelhupfform, sieht einfach schicker aus) und schichten die Teigstücke da rein. Ab in den Ofen damit! Der muss vorgeheizt sein, 180 Grad Ober-/Unterhitze. Und dann backen wir das Zupfbrot ca. 20 Minuten, bis es goldbraun ist. Aber Achtung: Jeder Ofen ist anders, also immer mal wieder ’nen Blick riskieren!
Tipps für ein perfektes Kräuterzupfbrot
Okay, jetzt kommen meine Geheimtipps, damit dein Kräuterzupfbrot auch wirklich der Knaller wird! Erstens: Vergesst die getrockneten Kräuter! Frische Kräuter sind das A und O, die machen den Unterschied. Zweitens: Lasst den Teig genug gehen. Ungeduld rächt sich! Der Teig muss sich wirklich verdoppeln, sonst wird das Brot nix. Und drittens: Nicht zu lange backen! Lieber ’n bisschen weicher, als furztrocken. Glaubt mir, das macht echt was aus!
Variationen für Ihr persönliches Kräuterzupfbrot
Okay, du hast jetzt das Grundrezept drauf? Super! Aber jetzt kommt der Clou: Du kannst dein Kräuterzupfbrot ganz nach deinem Geschmack pimpen! Wie wär’s mit anderen Kräutern? Rosmarin und Thymian sind zwar Klassiker, aber Oregano, Salbei oder Schnittlauch sind auch mega lecker. Oder du gibst noch ’n bisschen Käse dazu! Geriebener Parmesan, Mozzarella oder Feta, ganz wie du magst. Und wenn du’s mediterran magst: Oliven, getrocknete Tomaten oder Kapern machen sich auch super im Teig. Einfach ausprobieren, erlaubt ist, was schmeckt!

Aufbewahren und Aufwärmen von Kräuterzupfbrot
Falls doch mal was übrig bleibt (was ich ja kaum glaube!), kein Problem! Das Kräuterzupfbrot hält sich in ’ner Frischhaltebox ein paar Tage. Und zum Aufwärmen? Einfach kurz in den Ofen oder die Mikrowelle, dann schmeckt’s fast wie frisch gebacken! Aber Achtung, nicht zu lange, sonst wird’s trocken!
Häufig gestellte Fragen zum Kräuterzupfbrot
Klar, beim Backen tauchen immer mal Fragen auf. Hier sind die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Kräuterzupfbrot:
Kann ich auch getrocknete Kräuter verwenden?
Klar, kannst du machen. Aber, ganz ehrlich, frisch ist einfach besser! Getrocknete Kräuter haben nicht so viel Aroma. Wenn’s aber gar nicht anders geht, nimm etwa die Hälfte der Menge, die im Rezept steht.
Kann ich den Teig auch einfrieren?
Jup, das geht super! Einfach den Teig nach dem Gehenlassen in ’nen Gefrierbeutel packen und ab in die Tiefkühltruhe. Zum Auftauen einfach über Nacht in den Kühlschrank legen und dann wie im Rezept beschrieben weiterverarbeiten.
Wie verhindere ich, dass das Brot trocken wird?
Nicht zu lange backen! Und am besten nach dem Backen mit etwas Olivenöl bestreichen. Das hält’s schön saftig. Und wenn’s doch mal etwas trocken geworden ist? Einfach kurz mit Wasser besprühen und dann kurz aufbacken.
Disclaimer zur Nährwertangabe für Kräuterzupfbrot
Ach ja, bevor ich’s vergesse: Die Nährwerte? Kann ich euch leider nicht genau sagen. Hängt ja immer davon ab, welche Zutaten du genau nimmst, ne?
Teilen Sie Ihre Meinung zum Kräuterzupfbrot
Hat’s geschmeckt? Dann lasst es mich wissen! Hinterlasst einen Kommentar, bewertet das Rezept und teilt euer Kräuterzupfbrot auf Social Media! Ich freu mich drauf!
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Kräuterzupfbrot: Köstlich einfach in 3 Schritten!
- Vorbereitungszeit: 30 Minuten
- Kochzeit: 20 Minuten
- Gesamtzeit: 1 Stunde 50 Minuten
- Ertrag: 1 Zupfbrot 1x
- Kategorie: Brot
- Methode: Backen
- Küche: Mediterran
Beschreibung
Ein aromatisches Kräuterzupfbrot zum Teilen und Genießen.
Zutaten
- 500g Mehl
- 300ml lauwarmes Wasser
- 1 Würfel Hefe
- 1 TL Zucker
- 1 TL Salz
- 100ml Olivenöl
- Frische Kräuter (Rosmarin, Thymian, Petersilie)
- Knoblauch nach Geschmack
Anleitungen
- Hefe, Zucker und lauwarmes Wasser verrühren und 10 Minuten ruhen lassen.
- Mehl und Salz in einer Schüssel mischen.
- Hefemischung und Olivenöl hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten.
- Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
- Kräuter hacken und Knoblauch pressen.
- Den Teig in kleine Stücke teilen und mit Kräutern und Knoblauch vermischen.
- Die Teigstücke in eine gefettete Form schichten.
- Das Zupfbrot ca. 20 Minuten backen, bis es goldbraun ist.
Notizen
- Verwenden Sie Ihre Lieblingskräuter.
- Servieren Sie das Brot warm.