Unglaublich! 30 Min. Norwegischer Apfelkuchen Genuss

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Autor: Marie Albrecht
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Norwegischer Apfelkuchen

Ach, der Norwegische Apfelkuchen! Ich muss sagen, es gibt einfach nichts Besseres, wenn’s schnell gehen muss und trotzdem richtig lecker sein soll. Kennt ihr das, wenn sich unerwartet Besuch ankündigt und man ratlos vor dem fast leeren Kühlschrank steht? Genau in solchen Momenten ist dieser Kuchen mein absoluter Rettungsanker. Er ist so unkompliziert, dass selbst Backmuffel wie ich ihn hinkriegen – und das will was heißen, glaubt mir!

Dieser Kuchen kommt, wie der Name schon sagt, aus Norwegen. Ich hab ihn das erste Mal bei einer Freundin probiert, die ein Auslandssemester in Oslo gemacht hat. Ich war sofort hin und weg! Er ist nicht zu süß, schön saftig und hat eine herrliche Zimtnote. Und das Beste: Für einen guten Norwegischen Apfelkuchen braucht man keine ausgefallenen Zutaten, die hat man meistens eh schon zu Hause.

Ich backe ja schon seit Jahren, aber dieser Kuchen ist wirklich was Besonderes. Er ist einfach immer ein Volltreffer, egal ob für Geburtstage, Kaffeekränzchen oder einfach nur so, weil man Lust auf was Süßes hat. Also, lasst uns loslegen und diesen himmlischen Norwegischen Apfelkuchen zusammen zaubern!

Warum Dieser Norwegischer Apfelkuchen So Besonders Ist

Norwegischer Apfelkuchen - detail 1

Was diesen Norwegischen Apfelkuchen so besonders macht? Oh, da gibt’s einiges! Er ist:

  • Blitzschnell zubereitet – perfekt für den spontanen Kuchenhunger!
  • Einfach nur köstlich – Apfel und Zimt sind einfach unschlagbar.
  • Mit wenigen Zutaten gemacht – die meisten hat man eh im Haus.
  • Total familienfreundlich – Kinder lieben ihn, Erwachsene auch!
  • Einfach wohltuend – ein Stück Kuchen, das die Seele wärmt.

Schnelle Zubereitung für den Alltag

Mal ehrlich, wer hat schon stundenlang Zeit, um in der Küche zu stehen? Eben! Dieser Kuchen ist der Beweis, dass lecker nicht kompliziert sein muss. Teig zusammenrühren, Äpfel drauf, ab in den Ofen – fertig!

Unwiderstehlicher Geschmack von Norwegischer Apfelkuchen

Der Duft von warmen Äpfeln, Zimt und Butter… einfach himmlisch! Der Kuchen ist nicht zu süß, sondern genau richtig. Die Äpfel geben ihm eine schöne Saftigkeit und der Zimt sorgt für die gewisse Wärme. Mmmh!

Zutaten für Norwegischer Apfelkuchen

Okay, Leute, jetzt wird’s ernst! Hier kommt die Zutatenliste für unseren Norwegischen Apfelkuchen. Keine Angst, ist nicht viel und das meiste habt ihr bestimmt schon da. Aber Achtung: Auf die Qualität kommt’s an, das macht echt einen Unterschied!

  • 150g Butter, weich: Und ich meine *richtig* weich! Am besten schon ’ne Stunde vorher aus dem Kühlschrank holen. Die Butter sollte sich ohne Mühe mit dem Finger eindrücken lassen. Keine Margarine, bitte! Echte Butter ist hier das A und O.
  • 150g Zucker: Ganz normaler, feiner Zucker. Kein Puderzucker, kein Rohrzucker, einfach der gute, alte, weiße Zucker.
  • 2 große Eier: Am besten Bio-Eier, wenn möglich. Die machen den Teig schön fluffig. Und keine kalten Eier direkt aus dem Kühlschrank, die mögen’s lieber zimmerwarm.
  • 150g Mehl: Tja, welches Mehl? Ich nehm immer ganz normales Weizenmehl Type 405. Geht aber auch Type 550, wenn ihr das lieber mögt.
  • 1 TL Backpulver: Nicht zu viel, sonst geht der Kuchen zu sehr auf und fällt dann wieder zusammen. Und achtet drauf, dass das Backpulver nicht schon ewig im Schrank steht, sonst wirkt’s vielleicht nicht mehr richtig.
  • 2-3 Äpfel: Am liebsten nehme ich Elstar oder Boskoop. Die sind schön saftig und leicht säuerlich, das passt perfekt zum süßen Teig. Aber eigentlich geht jede Apfelsorte, die ihr gerne esst. Hauptsache, sie sind nicht zu mehlig. Schälen nicht vergessen und dann in dünne Scheiben schneiden!
  • Zimtzucker: Zum Bestreuen. Entweder fertig kaufen oder einfach selbst mischen: Zucker mit Zimt nach Geschmack. Ich mag’s ja gern etwas zimtiger!

Norwegischer Apfelkuchen - detail 2

So, das war’s auch schon! Auf geht’s zum Backen!

So Bereiten Sie Norwegischer Apfelkuchen Zu

Okay, jetzt geht’s ans Eingemachte! Keine Sorge, es ist wirklich kinderleicht. Versprochen! Ich zeig euch jetzt Schritt für Schritt, wie ihr diesen Norwegischen Apfelkuchen perfekt hinbekommt. Also, Schürze umgebunden und los geht’s!

Vorbereitung des Teigs für Norwegischer Apfelkuchen

Zuerst die weiche Butter und den Zucker in einer Schüssel schön schaumig schlagen. Das dauert ein paar Minuten, aber es lohnt sich! Die Masse sollte richtig hell und fluffig sein. Dann die Eier einzeln dazugeben und gut unterrühren. Und jetzt kommt der Trick: Mehl und Backpulver mischen und dann *vorsichtig* unter den Teig heben. Nicht zu viel rühren, sonst wird der Kuchen zäh! Nur so lange, bis alles gerade so vermischt ist.

Apfelzubereitung und Anordnung für den Norwegischen Apfelkuchen

Während der Teig ruht (ja, kurz ruhen lassen!), die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Ich mach das immer mit so einem Gemüsehobel, geht super schnell! Dann den Teig in eine gefettete Kuchenform geben und glattstreichen. Und jetzt die Apfelscheiben schön kreisförmig auf dem Teig verteilen. Das Auge isst ja schließlich mit, nicht wahr? Zum Schluss noch ordentlich mit Zimtzucker bestreuen – mmmh!

Backen des Perfekten Norwegischen Apfelkuchens

Ab in den Ofen damit! Bei 175°C Ober-/Unterhitze (oder 150°C Umluft) ca. 30-40 Minuten backen. Aber Achtung: Jeder Ofen ist anders! Macht am besten eine Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig. Er sollte schön goldbraun sein und herrlich duften. Lasst ihn dann kurz in der Form abkühlen, bevor ihr ihn rausholt und genießt!

Tipps und Tricks für Ihren Besten Norwegischer Apfelkuchen

So, jetzt noch ein paar Profi-Tricks von mir, damit euer Norwegischer Apfelkuchen garantiert gelingt! Vertraut mir, die machen echt den Unterschied!

  • Nicht zu viel rühren! Ich hab’s ja schon gesagt, aber es ist so wichtig: Den Teig nur so lange rühren, bis die Zutaten vermischt sind. Sonst wird er zäh wie Gummi.
  • Springform verwenden! Am besten eine Springform mit 26 cm Durchmesser nehmen. So lässt sich der Kuchen später ganz leicht lösen. Und vorher gut einfetten, nicht vergessen!
  • Geduld beim Abkühlen! Den Kuchen nach dem Backen nicht sofort aus der Form stürzen, sondern erst etwas abkühlen lassen. Sonst zerbricht er euch vielleicht.
  • Warm genießen! Am allerbesten schmeckt der Kuchen noch warm, direkt aus dem Ofen. Mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne… einfach himmlisch!

Variationen vom Norwegischen Apfelkuchen

Wisst ihr was? Das Schöne an diesem Norwegischen Apfelkuchen ist, dass man ihn so wunderbar abwandeln kann! Ich mein, das Grundrezept ist schon super, aber mit ein paar kleinen Änderungen wird er gleich wieder ganz anders. Probiert’s mal aus, es lohnt sich!

  • Andere Apfelsorten: Statt Elstar mal Granny Smith nehmen, für ’ne säuerliche Note. Oder Gala, wenn’s besonders süß sein soll. Einfach ausprobieren, was euch am besten schmeckt!
  • Nüsse dazu! Gehackte Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse unter den Teig mischen – das gibt einen tollen Crunch! Am besten vorher kurz in der Pfanne anrösten, dann schmecken sie noch intensiver.
  • Gewürze pimpen! Neben Zimt passen auch andere Gewürze super zum Apfelkuchen. Eine Prise Kardamom, Muskatnuss oder Nelken zum Beispiel. Oder ’ne Messerspitze Lebkuchengewürz, wenn’s weihnachtlich sein soll!
  • Streusel on top! Statt Zimtzucker mal Streusel auf den Kuchen geben. Das macht ihn extra knusprig und sieht auch noch toll aus!

Häufig Gestellte Fragen zum Norwegischen Apfelkuchen

Ich weiß ja, beim Backen tauchen immer Fragen auf! Keine Sorge, ich hab‘ die häufigsten mal für euch beantwortet. Vielleicht ist ja auch eure Frage dabei!

  • Kann ich auch ein anderes Mehl nehmen? Klar, kein Problem! Wenn ihr kein Weizenmehl da habt, könnt ihr auch Dinkelmehl nehmen. Schmeckt auch super! Nur bei glutenfreiem Mehl müsst ihr ein bisschen aufpassen, da braucht ihr vielleicht noch etwas mehr Flüssigkeit im Teig.
  • Kann ich den Kuchen einfrieren? Ja, das geht! Am besten in Frischhaltefolie wickeln und dann in einem Gefrierbeutel einfrieren. Hält sich so ca. 2-3 Monate. Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur stehen lassen. Schmeckt fast wie frisch gebacken!
  • Wie bewahre ich den Kuchen am besten auf? Am besten in einer Kuchenglocke oder einem luftdichten Behälter bei Zimmertemperatur. So bleibt er ein paar Tage schön saftig. Im Kühlschrank wird er etwas trocken, also lieber nicht!
  • Kann ich auch Nüsse in den Teig geben? Aber klar doch! Gehackte Mandeln oder Haselnüsse passen super zum Norwegischen Apfelkuchen. Einfach unter den Teig mischen, bevor ihr die Äpfel drauflegt. Mmmh, lecker!

Norwegischer Apfelkuchen - detail 3

Habt ihr’s doch nicht geschafft, den ganzen Kuchen auf einmal zu verputzen? Kein Problem! Der Norwegische Apfelkuchen schmeckt auch am nächsten Tag noch super. Einfach in Frischhaltefolie einwickeln oder in eine Kuchenbox legen. Und wenn ihr ihn wieder aufwärmen wollt, kurz in die Mikrowelle oder in den Ofen – schmeckt fast wie frisch!

Disclaimer zu Nährwertangaben für Norwegischer Apfelkuchen

Ganz wichtig, Leute: Die Nährwertangaben für diesen Norwegischen Apfelkuchen sind nur Schätzungen! Je nachdem, welche Zutaten ihr genau verwendet (Marke, Sorte, etc.), können die Werte natürlich variieren. Also, bitte nicht drauf verlassen, wenn ihr’s ganz genau wissen müsst! Ich übernehm keine Garantie dafür, dass es stimmt, okay?

Jetzt sind Sie dran!

So, jetzt seid ihr an der Reihe! Probiert den Norwegischen Apfelkuchen unbedingt aus und lasst mich wissen, wie er euch geschmeckt hat! Teilt eure Fotos auf Social Media und vergesst nicht, das Rezept zu bewerten! Ich bin gespannt auf euer Feedback!

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Norwegischer Apfelkuchen

Unglaublich! 30 Min. Norwegischer Apfelkuchen Genuss

5 Sterne 4 Sterne 3 Sterne 2 Sterne 1 Stern Keine Bewertungen
  • Autor: Marie Albrecht
  • Vorbereitungszeit: 15 Minuten
  • Kochzeit: 35 Minuten
  • Gesamtzeit: 50 Minuten
  • Ertrag: 8 Portionen 1x
  • Kategorie: Kuchen
  • Methode: Backen
  • Küche: Norwegisch

Beschreibung

Ein einfacher und köstlicher Norwegischer Apfelkuchen.


Zutaten

Skalieren
  • 150g Butter, weich
  • 150g Zucker
  • 2 Eier
  • 150g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 23 Äpfel, geschält und in Scheiben geschnitten
  • Zimtzucker zum Bestreuen

Anleitungen

  1. Ofen auf 175°C vorheizen.
  2. Butter und Zucker schaumig schlagen.
  3. Eier einzeln unterrühren.
  4. Mehl und Backpulver mischen und unter den Teig heben.
  5. Teig in eine gefettete Kuchenform geben.
  6. Apfelscheiben darauf verteilen.
  7. Mit Zimtzucker bestreuen.
  8. Ca. 30-40 Minuten backen.

Notizen

  • Servieren Sie den Kuchen warm mit Schlagsahne oder Vanilleeis.
  • Für eine intensivere Zimtnote können Sie etwas Zimt in den Teig geben.

Hallo, ich bin Marie!

Kochbuchautorin, Foodbloggerin und leidenschaftliche Rezeptentwicklerin. Ich glaube daran, dass gutes Essen nicht kompliziert sein muss nur mit Liebe gemacht. Auf Kochreich teile ich erprobte Rezepte, clevere Küchentricks und kreative Ideen, die jedem das Kochen erleichtern. Lass uns gemeinsam mehr aus deinen Zutaten herausholen!

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